Ich habe heute meine neue externe Festplatte von Toshiba in Betrieb genommen. Es ist eine STOR.E ALU 2S mit 2 Terabyte Speicher und USB 3.0.
Festplatte aus der Verpackung genommen, an den Strom angeschlossen, an den PC angeschlossen und eingeschaltet.
Mein Rechner hat den Massenspeicher auch sofort erkannt - allerdings nicht nur ihn. Sondern auch ein "Virtuelles CD Laufwerk".
Dieses öffnete eine index.html, die mich mit dem Toshiba Market Place verbinden wollte.
Da es etwas nervig ist, wenn bei jedem Anschluss sich ein virtuelles Laufwerk mit Werbung installiert (Toshiba wie kann man nur ) habe ich das Ding formatiert - leider ohne Erfolg. Das virtuelle Laufwerk kam wieder.
Es gibt wohl nur einen Weg das Laufwerk loszuwerden - mit einem speziellen Tool von Toshiba. Das so genannte DuraMicro_release-20110808_VCD_Remove_and_Format_tool gibt es zwar nirgends auf der Toshiba Homepage, man bekommt es aber auf eindringliche Nachfrage beim Kundenservice via E-Mail (mobilesupport@toshiba-tro.de).
Ich hänge euch der Einfachheit halber die Datei als ZIP an:
DuraMicro_release-20110808_VCD_Remove_and_Format_tool.zip (Größe: 164,62 KB / Downloads: 3.916)
Das Tool muss unter Windows Vista / Windows 7 mit Administratorrechten ausgeführt werden und sieht etwa so aus:
Bei der Entfernung des Virtuellen Laufwerks (hier VCD genannt) wird aber auch die ganze Festplatte formatiert. Wenn man also Daten auf der Festplatte gespeichert hat, sollte man diese vorher auf einer anderen Festplatte sichern.
Also Daten sichern und Programm ausführen. Erst die Festplatte auswählen, dann warten bis Remove VCD angezeigt wird. Wer möchte kann noch das Dateisystem ändern (unter Windows empfiehlt sich NTFS) und die Festplatte unter Volume Label neu benennen.
Zum Abschluss Format drücken.
Es dauert etwas, dann verbindet sich die externe Festplatte erneut mit dem PC. Hier ist es wichtig, nichts zu unternehmen weil das Programm anschließend die Festplatte noch formatiert.
Wenn das Programm fertig ist sollte das virtuelle Laufwerk dauerhaft entfernt sein und man kann die Festplatte endlich in Betrieb nehmen - bei mir wird zum Beispiel ein Backup aufgespielt:
Festplatte aus der Verpackung genommen, an den Strom angeschlossen, an den PC angeschlossen und eingeschaltet.
Mein Rechner hat den Massenspeicher auch sofort erkannt - allerdings nicht nur ihn. Sondern auch ein "Virtuelles CD Laufwerk".
Dieses öffnete eine index.html, die mich mit dem Toshiba Market Place verbinden wollte.
Da es etwas nervig ist, wenn bei jedem Anschluss sich ein virtuelles Laufwerk mit Werbung installiert (Toshiba wie kann man nur ) habe ich das Ding formatiert - leider ohne Erfolg. Das virtuelle Laufwerk kam wieder.
Es gibt wohl nur einen Weg das Laufwerk loszuwerden - mit einem speziellen Tool von Toshiba. Das so genannte DuraMicro_release-20110808_VCD_Remove_and_Format_tool gibt es zwar nirgends auf der Toshiba Homepage, man bekommt es aber auf eindringliche Nachfrage beim Kundenservice via E-Mail (mobilesupport@toshiba-tro.de).
Ich hänge euch der Einfachheit halber die Datei als ZIP an:
DuraMicro_release-20110808_VCD_Remove_and_Format_tool.zip (Größe: 164,62 KB / Downloads: 3.916)
Das Tool muss unter Windows Vista / Windows 7 mit Administratorrechten ausgeführt werden und sieht etwa so aus:
Bei der Entfernung des Virtuellen Laufwerks (hier VCD genannt) wird aber auch die ganze Festplatte formatiert. Wenn man also Daten auf der Festplatte gespeichert hat, sollte man diese vorher auf einer anderen Festplatte sichern.
Also Daten sichern und Programm ausführen. Erst die Festplatte auswählen, dann warten bis Remove VCD angezeigt wird. Wer möchte kann noch das Dateisystem ändern (unter Windows empfiehlt sich NTFS) und die Festplatte unter Volume Label neu benennen.
Zum Abschluss Format drücken.
Es dauert etwas, dann verbindet sich die externe Festplatte erneut mit dem PC. Hier ist es wichtig, nichts zu unternehmen weil das Programm anschließend die Festplatte noch formatiert.
Wenn das Programm fertig ist sollte das virtuelle Laufwerk dauerhaft entfernt sein und man kann die Festplatte endlich in Betrieb nehmen - bei mir wird zum Beispiel ein Backup aufgespielt: