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Bill Gates sagte neulich: "Wenn sich Autos so entwickelt hätten, wie Windows Rechner, dann würden die Autos auf 100 km nur noch wenige Milliliter Sprit brauchen und könnten sich selber steuern."
Daraufhin entgegnet ein anderer: "Da bin ich anderere Meinung. Die Autos würden aus irgendeinem Grund nicht mehr weiter fahren wollen oder kurz vor einem Aufprall würde der Fahrer gefragt werden, ob er den Airbag wirklich auslösen möchte."

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[Vorstellung] Studie: Welche Berufsgruppe fährt welches Fahrzeug?
» Klischee oder Realität?
#1
Der Lehrer fährt Fahrrad, der Handwerker kommt im verbeulten Lieferwagen und jeder Banker fährt eine dicke Limousine: Alles nur Klischee oder doch Realität?

Das Versicherungsvergleichsportal Transparo hat nun eine Studie über 60.000 Versicherungsverträge durchgeführt und zeigt, welche Berufsgruppen welche Automarke bevorzugt fahren.

   

Natürlich ist in Deutschland Volkswagen am meisten verbreitet, besonders beliebt ist VW bei Bauingenieuren: 20,1 Prozent der Bauingenieuren fahren ein Auto aus Wolfsburg.
17,5 Prozent der Maler in der Bundesrepublik vertrauen auf Opel und 14,6 Prozent der Ärzte fahren einen BMW. Insgesamt fahren 10,3 Prozent der Bundesbürger einen BMW. Bei Unternehmensberatern ist der bayrische Konzern ebenfalls überdurchschnittlich beliebt: 14,4 Prozent sind es hier, 14,1 Prozent bei Diplom-Kaufleuten.

Renault kommt am besten bei Bürohilfen (7,4 Prozent) und Verkäufern (7,3 Prozent) an, Fiat bei den Zahnarzthelfern (7,5 Prozent).

Quelle und weitere Daten der Statistik finden sich bei Transparo.

Natürlich kann man aus so einer Studie nicht unbedingt weitere Schlüsse ziehen, ich finde es aber ganz interessant, dass sich doch deutliche Trends bei bestimmten Berufsgruppen zeigen.
Ob das nun wirklich am Image oder einfach nur am Geld liegt, oder vielleicht an Mund-zu-Mund-Propaganda ("Also ich bin mit meinem BMW seit Jahren zufrieden...") fände ich noch interessant.

Was hat euch zum Kauf eures Autos bewogen und wie sieht es denn bei euren Kollegen aus? Werden da bestimmte Marken präferiert?
[Bild: zaiendosig.php]
Antworten
#2
Find ich ja hochinteressant...
irgendwie passts ja - nur bei den Ärzten hätt ich eher auf Mercedes getippt.
Aber ich denke, das Schema passt eher zu Neuwagen (-fahrern), je älter das Fahrzeug, desto eher sind andere Aspekte im Vordergrund, als bestimmte Marken.

Für mich war beim 1996er-Passat Variant (drittes Auto) klar, dass es wegen dem Spritverbrauch ein VW-TDI sein muss und von der Größe und dem Geldbeutel eigentlich nur der Passat in Frage kam - da stand kein anderes Automodell zur Diskussion.

Mein erstes Auto, ein Passat Variant von 1984, fuhr ich nur, weil der gerade bei den Eltern übrig war und noch ein halbes Jahr Tüv hatte. Mein zweiter, ein Fiat Uno von 1991, war der sich im besten Zustand befindende Angebotene - die Anderen, die mir auf meine Annonce angeboten wurden, waren ziemlich fertige Karossen und ich wollte ne möglichst zuverlässige Kiste für lau für ein paar Monate (der Uno hatte noch gute drei Monate Tüv).

Als ich jetzt auf Autosuche war, waren die Hauptkriterien Automatik, mind 4,5m Länge (alles Kleinere ist mir zu poplig Wink), 5-, 6- oder 8-Zylinder-Motor (Automatik mit bis zu 4-Zylindern passt klanglich für mich nicht), gute Ausstattung mindestens mit Klima, möglichst Leder, Sitzheizung, Navi, bei Benzinern mit anschließender Gas-Umrüstung. Dann ist mir noch das Design wichtig und die Qualitätsanmutung und dann das Ganze noch zum kleinen Preis... Confused
Viel bleibt dann da auch nicht mehr.^^
Aber es gibt schöne BMW 5er Tourings innerhalb meines Budgets, sind dann allerdings schon recht verbraucht, daher kann ich nicht ausschließen, dass es was exotisches werden könnte, wie ein Volvo S80, die scheinbar nicht sehr gefragt und daher in sehr gutem Zustand recht günstig sind...
greets
mr.tommi
Antworten
#3
Ganz interessant finde ich dabei aber, dass hier ja nicht die Käufer von Fahrzeugen an der Studie teilgenommen haben, sondern die Versicherten und damit sowohl Neu- wie Gebrauchtwagen in der Studie sind.

Und auch bei deinen angesprochenen Beispielen ließe sich das ja erklären: Der Vater, ein Maler, kauft einen Opel und gibt ihn später an seinen Sohn weiter, der wiederrum später vielleicht das Geschäft übernimmt...
[Bild: zaiendosig.php]
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#4
Eine sehr interessante Studie!
Mein Großvater war vor dem Ruhestand Maler, tatsächlich fährt er einen Opel. Was die Ärzte hier fahren, weiß ich nicht, allerdings gibt es einen Hausarzt, der eine G-Klasse besitzt, deshalb würde ich da eher mr.tommi zustimmen. Aber Opel sieht man hier in Südtirol im Allgemeinen sehr viele, im Gegensatz zu Deutschland ist die Marke hier doch recht beliebt, weshalb auch Nicht-Maler Opel fahren. Na gut, die Studie bezieht sich auf Deutschland, da kann man die Mentalität der Südtiroler außer Acht lassen ^^.
[Bild: e305iunp.jpg]
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