Nachdem die Opera Software ASA schon im Januar angekündigt hat, einen mobilen Browser auf Basis der OpenSource-Rendering-Engine WebKit zu entwickeln ("Ice" nennt sich das Projekt), wurde heute angekündigt im Laufe der kommenden Monate die gesamte Produktpalette von der eigenen Presto Engine auf WebKit umzustellen. Als Javascript-Engine soll von nun an die in Chrome genutzte und von Google entwickelte V8 Engine laufen.
Opera Software weist darauf hin, dass für Web-Entwickler sich nicht viel ändern wird, sie sollen sich weiterhin einfach an die Webstandards halten. Ebenso dürfte es für User kaum Änderungen geben.
Lediglich Extension-Entwickler müssen ihre Erweiterungen nun an die neue Engine anpassen. Jedoch hat Opera Software versprochen einen Konverter für alte OEX Dateien anzubieten, und ebenso bald Tutorials sowie Hilfestellung im Forum zu den Änderungen anzubieten.
Als Grund für den Umstieg gab man an, dass die Zeiten sich geändert hätten. Netscape und Internet Explorer müssen nicht mehr durch Konkurrenz voran getrieben werden, Opera kann nun mehr zur Browser- und Internetwelt beisteuern, wenn die vorhandenen Ressourcen in bereits vorhandenes investiert werden.
Ich selber bin ja schon lange Opera-Nutzer und werde dem Browser auch weiterhin treu bleiben. Die Opera Software ASA hat einen echt guten Job abgeliefert wenn man sich schaut wie gut die Presto-Engine funktioniert hat (man vergleiche mit IE
). Sie konnte mit den anderen Engines sehr gut mithalten, dennoch kann ich den Schritt verstehen. Parallel zwei Süppchen zu kochen macht herzlich wenig Sinn und da Opera schon seit Jahren kein Kaufprodukt mehr ist, ist der Umstieg auf Open Source sowieso verständlich. Ich hoffe, dass Opera weiterhin Innovationen liefert (Tabs, Schnellwahl, Opera Turbo) und die WebKit Entwicklung nun ebenfalls voran treibt. 
Als Webentwickler dürfte es nun auch noch weniger Fälle geben wo für bestimmte Browser optimiert werden muss.
Opera Software weist darauf hin, dass für Web-Entwickler sich nicht viel ändern wird, sie sollen sich weiterhin einfach an die Webstandards halten. Ebenso dürfte es für User kaum Änderungen geben.
Lediglich Extension-Entwickler müssen ihre Erweiterungen nun an die neue Engine anpassen. Jedoch hat Opera Software versprochen einen Konverter für alte OEX Dateien anzubieten, und ebenso bald Tutorials sowie Hilfestellung im Forum zu den Änderungen anzubieten.
Als Grund für den Umstieg gab man an, dass die Zeiten sich geändert hätten. Netscape und Internet Explorer müssen nicht mehr durch Konkurrenz voran getrieben werden, Opera kann nun mehr zur Browser- und Internetwelt beisteuern, wenn die vorhandenen Ressourcen in bereits vorhandenes investiert werden.
Ich selber bin ja schon lange Opera-Nutzer und werde dem Browser auch weiterhin treu bleiben. Die Opera Software ASA hat einen echt guten Job abgeliefert wenn man sich schaut wie gut die Presto-Engine funktioniert hat (man vergleiche mit IE


Als Webentwickler dürfte es nun auch noch weniger Fälle geben wo für bestimmte Browser optimiert werden muss.
I'm sorry, Dave. I'm afraid I can't do that.