Als ich mich kürzlich mal wieder durch einige Onlineshops geklickt habe, ist mir bei Mindfactory ein Rechner für 7.999 € aufgefallen.
Und da habe ich mal bei einigen Online-Shops nachgesehen, was denn die teuersten Rechner auf dem Markt sind und was man für die vierstelligen Beträge eigentlich bekommt.
Platz 1: Der indigo Legacy 24 kt 8xSSD 2xGeForce Titan für 7.999 Euro
Unter der Eigenmarke indigo verkauft Mindfactory selbst zusammengestellte Computer in verschiedensten Ausführungen. Der indigo Legacy 24 kt ist der teuerste und leistungsfähigste Rechner, den die Marke zu bieten hat.
Im Inneren werkelt ein Intel i7 3970X mit 6x 3.50GHz und 32GB 2133er DDR3-RAM.
Als Mainboard fungiert das ASRock X79 Extreme 11 und für die Grafik kommen gleich zwei nVidia Geforce GTX Titan mit je 6GB GDDR5-Speicher zum Einsatz.
Für schnellen Datenzugriff sind 2 Silicon Power V70 120GB im RAID-0, sowie gleich 6 Samsung 840 Pro mit je 256GB verbaut.
Damit all die Hochleistungskomponenten ruhig bleiben, verbaut Mindfactory eine Wasserkühlung mit zwei 560er Radiatoren sowie 8 Bitfenix 140mm Lüfter.
Der hohe Preis rührt aber nicht nur von den Komponenten her, sondern auch von dem modifizierten Gehäuse und der aufwendig gestalteten Optik.
Quelle: Mindfactory
Platz 2: Die Systea Workstation E5-2650/Q4000 für 5.429 Euro
Bei Alternate sind die Plätze 2 und 3 zu haben. Platz 2 belegt die Workstation E5-2650/Q4000 von Systea. Mit zwei Intel Xeon Prozessoren E5-2650 (2,0 GHz) und 32 GB ist Multitasking kein Problem. Typisch Workstation wurde an der Grafik gespart - hier kommt eine NVIDIA Quadro 4000 mit 2GB RAM zum Einsatz. Das SATA-RAID 0 mit zweimal 1000 GB fungiert als Datengrab, das Betriebssystem kommt auf die 128GB SSD.
Quelle: Alternate
Platz 3: Das ASUS ROG CG8890-DE002S für 4.499 Euro
Das Kraftpaket mit dem sperrigen Namen gibt's bei Alternate mit einem Intel Core i7-3960X Prozessor, der auf 6x 3300 Mhz getaktet ist. Dazu 16GB 2133er DDR3-RAM. Für hübsche Pixel sorgt die NVIDIA GeForce GTX 690 mit 4 GB RAM.
Zwei 128 GB SSDs im Raid-Verbund und eine 3TB-Platte speichern die Daten.
Quelle: Alternate
Platz 4: Das Alienware 18 Notebook für 3.249 Euro
Platz 4 macht ein Notebook vom bekannten Gaming-Hardware-Hersteller Alienware. Das Alienware 18 mit Intel Core i7-4900MQ Prozessor bis zu 4.0 GHz Taktung, 18.4 Zoll Full-HD Display und 16GB 1600er DDR3-RAM gibt es für 3.249 Euro in der Standardausführung.
Im Computer kein Problem - beim Notebook schwieriger und daher selten zu sehen: Zwei Grafikkarten im SLI-Verbund. Genutzt werden NVIDIA GeForce GTX 770M mit 3GB GDDR5.
Eine 64GB mSata SSD und eine 750GB HDD können die wichtigsten Dateien speichern.
Quelle: Dell
Platz 5: Der Acer Predator AG5920 für 1.999 Euro
Der teuersten PC, den Conrad im Angebot hat, stammt von Acer und kommt mit einem Intel Core i7-3770k (4x 3,5 GHz) und 32 GB DDR3 Arbeitsspeicher daher.
Eine NVIDIA GeForce GTX680 mit 2GB Speicher sorgt für flüssige Grafikdarstellung, als Datenspeicher kommen eine 128 GB SSD und zwei 3 TB Festplatten zum Einsatz.
Quelle: Conrad
Was haltet ihr von den vorgestellten Rechnern? Würdet ihr euch - wenn das Geld vorhanden wäre - einen dieser Rechner kaufen? Oder doch lieber selbst zusammenstellen?
Wie sieht denn aktuell euer Traum-PC aus? Notebook oder Rechner? Mehr RAM oder lieber bessere Grafik? SSD oder HDD? Oder beides?
Und da habe ich mal bei einigen Online-Shops nachgesehen, was denn die teuersten Rechner auf dem Markt sind und was man für die vierstelligen Beträge eigentlich bekommt.
Platz 1: Der indigo Legacy 24 kt 8xSSD 2xGeForce Titan für 7.999 Euro
Unter der Eigenmarke indigo verkauft Mindfactory selbst zusammengestellte Computer in verschiedensten Ausführungen. Der indigo Legacy 24 kt ist der teuerste und leistungsfähigste Rechner, den die Marke zu bieten hat.
Im Inneren werkelt ein Intel i7 3970X mit 6x 3.50GHz und 32GB 2133er DDR3-RAM.
Als Mainboard fungiert das ASRock X79 Extreme 11 und für die Grafik kommen gleich zwei nVidia Geforce GTX Titan mit je 6GB GDDR5-Speicher zum Einsatz.
Für schnellen Datenzugriff sind 2 Silicon Power V70 120GB im RAID-0, sowie gleich 6 Samsung 840 Pro mit je 256GB verbaut.
Damit all die Hochleistungskomponenten ruhig bleiben, verbaut Mindfactory eine Wasserkühlung mit zwei 560er Radiatoren sowie 8 Bitfenix 140mm Lüfter.
Der hohe Preis rührt aber nicht nur von den Komponenten her, sondern auch von dem modifizierten Gehäuse und der aufwendig gestalteten Optik.
Quelle: Mindfactory
Platz 2: Die Systea Workstation E5-2650/Q4000 für 5.429 Euro
Bei Alternate sind die Plätze 2 und 3 zu haben. Platz 2 belegt die Workstation E5-2650/Q4000 von Systea. Mit zwei Intel Xeon Prozessoren E5-2650 (2,0 GHz) und 32 GB ist Multitasking kein Problem. Typisch Workstation wurde an der Grafik gespart - hier kommt eine NVIDIA Quadro 4000 mit 2GB RAM zum Einsatz. Das SATA-RAID 0 mit zweimal 1000 GB fungiert als Datengrab, das Betriebssystem kommt auf die 128GB SSD.
Quelle: Alternate
Platz 3: Das ASUS ROG CG8890-DE002S für 4.499 Euro
Das Kraftpaket mit dem sperrigen Namen gibt's bei Alternate mit einem Intel Core i7-3960X Prozessor, der auf 6x 3300 Mhz getaktet ist. Dazu 16GB 2133er DDR3-RAM. Für hübsche Pixel sorgt die NVIDIA GeForce GTX 690 mit 4 GB RAM.
Zwei 128 GB SSDs im Raid-Verbund und eine 3TB-Platte speichern die Daten.
Quelle: Alternate
Platz 4: Das Alienware 18 Notebook für 3.249 Euro
Platz 4 macht ein Notebook vom bekannten Gaming-Hardware-Hersteller Alienware. Das Alienware 18 mit Intel Core i7-4900MQ Prozessor bis zu 4.0 GHz Taktung, 18.4 Zoll Full-HD Display und 16GB 1600er DDR3-RAM gibt es für 3.249 Euro in der Standardausführung.
Im Computer kein Problem - beim Notebook schwieriger und daher selten zu sehen: Zwei Grafikkarten im SLI-Verbund. Genutzt werden NVIDIA GeForce GTX 770M mit 3GB GDDR5.
Eine 64GB mSata SSD und eine 750GB HDD können die wichtigsten Dateien speichern.
Quelle: Dell
Platz 5: Der Acer Predator AG5920 für 1.999 Euro
Der teuersten PC, den Conrad im Angebot hat, stammt von Acer und kommt mit einem Intel Core i7-3770k (4x 3,5 GHz) und 32 GB DDR3 Arbeitsspeicher daher.
Eine NVIDIA GeForce GTX680 mit 2GB Speicher sorgt für flüssige Grafikdarstellung, als Datenspeicher kommen eine 128 GB SSD und zwei 3 TB Festplatten zum Einsatz.
Quelle: Conrad
Was haltet ihr von den vorgestellten Rechnern? Würdet ihr euch - wenn das Geld vorhanden wäre - einen dieser Rechner kaufen? Oder doch lieber selbst zusammenstellen?
Wie sieht denn aktuell euer Traum-PC aus? Notebook oder Rechner? Mehr RAM oder lieber bessere Grafik? SSD oder HDD? Oder beides?