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Hey,
ich hab zuletzt "Die Saat" gelesen. von Del Torro. Ist eigentlich der opener von ner Trilogie. Hab den zweiten nicht mehr angefangen. Das sagt alles oder? Ich meine die Saat war ok aber mehr auch nicht. Welchen Roman ich empfehlen kann ist "Der Übergang" von Justin Cronin...Da kommt Ende des Jahres die Fortsetzung. Hammer-Buch!
LG bernime
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Ich würde gerne demnächst mal Die Säulen der Erde lesen. Ich weiß, da bin ich etwas spät dran, aber ich hatte bis jetzt keine Zeit es zu lesen. Liegt jetzt bestimmt schon seit einem Jahr im Bücherregal!
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Für die Säulen der Erde braucht man auch einige Motivation, ist ein ziemlicher Wälzer...
Ich habe zuletzt 110 - Ein Bulle hört zu von Cid Jonas Gutenrath gelesen. Gutenrath arbeitet in der Notrufzentrale der Berliner Polizei und berichtet von selbst erlebten Anrufen und Geschichten.
Ich fand das Buch sehr interessant, teils auch spannend und bewegend. Für mich war es ideal, weil die einzelnen Geschichten unabhängig voneinander sind und ich es so problemlos über mehrere Wochen lesen konnte.
Leider wird das Buch gegen Ende etwas oberlehrerhaft... ansonsten sehr empfehlenswert!
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Ja, stimmt. Die Motivation muss man erstmal aufbringen. Ich habe mich aber auch schon durch alle Teile des dunklen Turms von King gelesen. Daran sollte es also nicht scheitern Sehr empfehlenswert übrigens.
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Zum einen eine ziemliche Überwindung solche dicken Schinken zu lesen, aber meistens auch ein viel intensiveres Leseerlebnis. "Es" war nämlich einfach unvergleichlich genial.
So, zuletzt gelesen:
Anonymous - Das Buch ohne Staben
Druchgeknallt und grenzenlos brutal wie der erste Teil, wenn auch nicht so lustig. Trotzdem mal wieder in Buch, dass aus der Masse hervorsticht, klasse, spannende Story und insgesamt sehr zu empfehlen. (vorher jedoch "Das Buch ohne Namen" lesen!)
Andreas Franz - Jung, Blond, Tot
Der erste Teil der Julia-Durant-Reihe. Wurde mir von meiner Tante empfohlen und habe ich mir daraufhin ausgeliehen. Insgesamt ein, atmosphärisch mich sehr ansprechender, Krimi mit toller Geschichte und schön ausgearbeiteten Charakteren. Leider hier und da einige Längen, trotzdem lädt es zum darin versinken ein.
Außerdem habe ich mein vierteljähliches Ritual fortgeführt und mir das neue Lustige Taschenbuch Spezial geholt und gelesen.
I'm sorry, Dave. I'm afraid I can't do that.
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"Es" war wirklich genial, aber puh, teilweise echt anstrengend zu lesen, find ich Stephen King aber generell, von daher
Ein Lustiges Taschenbuch brauch ich auch mal wieder, dafür finde ich vllt noch die entsprechende Zeit, komme ja kaum mit meinen Autozeitungen hinterher
13.06.2012, 19:56
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.06.2012, 19:56 von gamer94.)
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Naja, "Es" ist mit seinen 1500 Seiten auch wirklich ein Projekt wenn man das liest. Dafür wird aber halt super belohnt. Atmosphärisch sucht es seinesgleichen.
Zuletzt gelesen:
Peter James - Stirb ewig
Ein makaberer Gag zum Junggesellenabschied geht mächtig in die Hose (das Buch ist übrigens 2005, also vier Jahre vor Hangover erschienen, bevor hier jemand voreilige Schlüsse zieht ): Michael wird lebendig begraben. Nur unter einen dünnen Schicht Erde und seine Freunde wollen ihn auch eine Stunde später wieder rausholen, sterben jedoch bei einem Unfall. Sonst gibt es keine Eingeweihten. Oder doch? Roy Grace' erster Fall
Ich habe ja schon "Und morgen bist du tot" von Peter James gelesen, welches aus der gleichen Reihe stammt wie "Stirb ewig" und war vollauf begeistert. Ich werde nun die Ganze Reihe lesen, da James einen echt guten Schreibstil hat (viele kurze Kapitel (1-10 Seiten), enden immer mit kleinen oder großen Cliffhangern, im nächsten Kapitel geht es jedoch bei einer anderen Person/Perspektive weiter) und die Charaktere, auf die ich ja immer viel Wert lege, sind echt total sympathisch. Außerdem gefällt mir der Handlungsort Großbritannien.
Wer gute Thriller sucht, dem kann ich die Roy-Grace-Reihe absolut empfehlen. Man kann theoretisch irgendwo anfangen. Trotzdem ist der erste Teil "Stirb ewig" wohl am besten zum Einstieg geeignet.
Momentan lese ich "Nicht tot genug". Der Dritte Teil der Reihe, den zweiten hatte mein Bücherladen des Vertrauens nicht da gehabt... Naja, lese ich halt querbeet.
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Ich hatte jetzt im Urlaub auch endlich mal wieder Zeit, ein wenig zu lesen und habe gemeinsam mit meiner Freundin die Bücher von Sebastian Fitzek verschlungen.
Fitzek schreibt wirklich packende Psychothriller, die ich nur empfehlen kann: Fesselnd, mitreissend und so abstrus sie auch zu sein scheinen - am Ende wird alles korrekt und logisch aufgelöst.
Gelesen haben wir Das Kind (kommt gerade ins Kino!), Der Augensammler, Der Seelenbrecher und Splitter.
Am besten hat mir persönlich der Augensammler gefallen.
22.10.2012, 13:01
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.10.2012, 13:02 von Engel157.)
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Oh ja der Augensammeler ist wirklich eines der besten Bücher, die ich je gelesen hab!! Nein... DAS beste Buch!
Gefolgt von der Seelenbrecher und die Therapie... auch beides von Fitzek.
Mir fehlt jetzt nur noch Das Amokspiel und Der Augenjäger.
Klingen beide sowas von fantastisch spannend...
kanns kaum erwarten!!
Also wirklich, absolute oberklasse, wer auf Thriller - Psychothriller steht, unbedingt lesen.
Schön ist auch
- deutscher Schriftsteller (meist Berlin als Tatort)
- man weiß NIE wer der Täter ist, was ich unheimlich gut finde, weil meist ists ja durchschaubar hier, meist nicht
- und es ist einfach sowas von logisch (meist erst im nachhinein^^) aber er löst jedes Verbrechen, jede Ungereimtheit super gut auf, sodass wirklich nie Fragen offenbleiben, aber auf eine interessante nicht langweilige art und weise
wirklich mit abstand meine Lieblingsbücher!! und ich hab schon viel gelesen
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Der Augensammler hab ich schon mehrfach in der Buchhandlung in den Händen gehalten, allerdings irgendwie nie mitgenommen, weil ich grad kein Geld dabei hatte oder wusste, dass mich ein gutes Buch nur vom Lernen ablenken würde. Wird aber definitiv noch gelesen.
Ich hab zuletzt Die Flüsse von London gelesen. Das (echt richtig schöne) Cover und der Titel sind mir einfach direkt ins Auge gesprungen, ich wusste: Das muss ich haben! Habs nun auch schon verschlungen und wurde nicht im geringsten enttäuscht. Tolle, leicht abgedrehte Story, London, sympathische Charaktere, London...
Vorallem die Spaß an Das Buch ohne Namen hatten dürften hier auf ihre Kosten kommen, da einfach ähnlich "anders" Von mir gibts eine eindeutige Empfehlung!
Momentan lese ich Lautlos vom Schätzing, dass sich aber irgendwie doch ziemlich zieht, vorallem Köln/Tschörmenie als Schauplatz harmoniert nicht mit meinem Verlangen in Urlaub zu fahren.
Ansonsten lese ich nebenbei noch Der Stoff, aus dem der Kosmos ist von Brian Greene und die Spektrum der Wissenschaft Highlights - Parallelwelten.
In Aussicht sind In den Armen der Nacht was mir geliehen wurde, Schwarzer Mond über Soho (aus der Reihe aus der auch Die Flüsse von London kommt) und So gut wie tot von meinem britischen Lieblingsautoren Peter James.
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