computerbase.de schrieb:1. September 2008Kolumne: Bedrohung Internet
Warum wir uns schützen müssen
Autor: Jirko Alex
Ich bin Schuld
Mehr als 1,2 Milliarden Menschen besaßen im letzten Jahr einen Zugang zum Internet – Tendenz steigend. Alle von ihnen sind virtuelle Freunde, glaubt man gängigen MySpace-Profilen. Alle sind aber auch potenzielle Terroristen, glaubt man der Polemik einiger Politiker, die etwaige Übeltäter gerne via Internet verwanzen wollen. Tatsächlich ist all dies jedoch womöglich ein kleines Übel verglichen mit dem, was jedem von uns die Zukunft versalzen kann, weil wir in der Vergangenheit nicht bedacht haben, was uns gegenwärtig schaden mag.
Jeder Internetnutzer ist sich in erster Linie selbst sein größter Feind, wenn er nicht weiß, welche Eigenschaften dieses weltweiten Netzes wem zum Vorteil gereichen und wessen Nachteil sie sind. Das Internet ist nämlich gnadenlos und in einer perfiden Weise perfekt, die zu verstehen vielen schwer fällt, weil es uns Menschen in diesem Punkt bei weitem überragt: Das Internet hat ein Gedächtnis, das lückenlos funktioniert und noch nach Jahren weiß, was so mancher über sich selbst schon nicht mehr wissen wollte.
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fand ich hochinteressant - bin mir dessen eigentlich auch immer schon zumindest 'etwas' bewusst gewesen & habe dementsprechend, glaube ich, nie sehr viel persönliches von mir preisgegeben. wobei eine gemeinschaft schon dazu verleitet.
wie denkt ihr darüber?
greets
mr.tommi
mr.tommi