Als ich das gesehen habe, dachte ich sofort an unzählige Cruising-Videos, die in WR2 entstanden sind. Doch wer schon einen Führerschein hat, der erlebt häufiger Aktionen, die ein Video wert wären.
Mit der CarCamOne V2 von ACME soll das Filmen beim Fahren sehr einfach sein - sie wird auf das Armaturenbrett geklebt und beginnt automatisch beim Einschalten der Zündung zu Filmen. Der Akku sollte natürlich vorher per USB oder während der Fahrt am Zigarettenanzünder geladen werden, außerdem ist eine SD-Karte mit bis zu 8 Gigabyte und einer Schreibgeschwindigkeit von mindestens 6MB/Sekunde nötig.
Die CarCamOne V2 (Bild: Hersteller).
Dann kann es losgehen - auch bei Dämmerung, Dunkelheit oder Regen soll die Kamera laut Hersteller noch gute Aufnahmen mit bis zu 30fps liefern, bei einer Auflösung von 720x480 Pixeln.
Dann zeichnet die Kamera stets in 15-Minuten-Abschnitten auf - wenn die SD-Karte voll ist wird der älteste 15-Minuten-Abschnitt automatisch überschrieben. Neben den anderen Verkehrsteilnehmern und der Landschaft - die Kamera ist um 180 Grad drehbar - nimmt die Kamera übrigens auch Ton auf, man sollte also darauf achten was man spricht wenn man den O-Ton später verwenden will.
Die Kamera kann übrigens auch kopfüber am Dachhimmel montiert werden, dann wird aber ein Software-Update nötig.
Die Kamera kann auf dem Armaturenbrett oder am Himmel befestigt werden (Bild: Hersteller).
In das Video wird außerdem automatisch ein Zeitstempel eingefügt. So soll man zum Beispiel Unfallgeschehen klarer darstellen können. Vor Gericht werden solche Videoaufnahmen allerdings kaum bestand haben und auch wer Videos dreht, muss zumindest Kennzeichen unkenntlich machen.
Weitere Daten der CarCamOne V2:
- Aufnahmeentfernung 0,3 m bis unendlich
- direkter Download der Bilder / Videos auf einen PC möglich
- als Webcam einsetzbar
- Maße 40 x 80 x 14 Millimeter, 37 Gramm
Bestellen kann man die CarCamOne zum Beispiel bei ELV Shop für knapp 70 Euro.
Aufnahmebeispiel (Bild: ELV Shop).
Mit der CarCamOne V2 von ACME soll das Filmen beim Fahren sehr einfach sein - sie wird auf das Armaturenbrett geklebt und beginnt automatisch beim Einschalten der Zündung zu Filmen. Der Akku sollte natürlich vorher per USB oder während der Fahrt am Zigarettenanzünder geladen werden, außerdem ist eine SD-Karte mit bis zu 8 Gigabyte und einer Schreibgeschwindigkeit von mindestens 6MB/Sekunde nötig.
Die CarCamOne V2 (Bild: Hersteller).
Dann kann es losgehen - auch bei Dämmerung, Dunkelheit oder Regen soll die Kamera laut Hersteller noch gute Aufnahmen mit bis zu 30fps liefern, bei einer Auflösung von 720x480 Pixeln.
Dann zeichnet die Kamera stets in 15-Minuten-Abschnitten auf - wenn die SD-Karte voll ist wird der älteste 15-Minuten-Abschnitt automatisch überschrieben. Neben den anderen Verkehrsteilnehmern und der Landschaft - die Kamera ist um 180 Grad drehbar - nimmt die Kamera übrigens auch Ton auf, man sollte also darauf achten was man spricht wenn man den O-Ton später verwenden will.
Die Kamera kann übrigens auch kopfüber am Dachhimmel montiert werden, dann wird aber ein Software-Update nötig.
Die Kamera kann auf dem Armaturenbrett oder am Himmel befestigt werden (Bild: Hersteller).
In das Video wird außerdem automatisch ein Zeitstempel eingefügt. So soll man zum Beispiel Unfallgeschehen klarer darstellen können. Vor Gericht werden solche Videoaufnahmen allerdings kaum bestand haben und auch wer Videos dreht, muss zumindest Kennzeichen unkenntlich machen.
Weitere Daten der CarCamOne V2:
- Aufnahmeentfernung 0,3 m bis unendlich
- direkter Download der Bilder / Videos auf einen PC möglich
- als Webcam einsetzbar
- Maße 40 x 80 x 14 Millimeter, 37 Gramm
Bestellen kann man die CarCamOne zum Beispiel bei ELV Shop für knapp 70 Euro.
Aufnahmebeispiel (Bild: ELV Shop).
Aber ich habe da eine bessere Idee...
Somit habe ich fast ein Ego-Video während der Fahrt.
