Nachdem die Enthüllungsplattform WikiLeaks über 250.000 Dokumente von US-Diplomaten veröffentlicht hatte steht die Seite nun unter schwerem Beschuss. Die Hauptwebsite WikiLeaks.org ist nicht länger erreichbar weil der Domain-Registrar die Weiterleitung eingestellt hat, Amazon, der bisherige Hoster von WikiLeaks hat die Dateien vom Server gelöscht, offenbar nach Druck von der US Regierung. Außerdem erschüttern Hacker-Attacken das Netzwerk der Plattform.
WikiLeaks erreicht man momentan weiterhin über WikiLeaks.de, WikiLeaks.ch oder die direkte IP-Adresse 213.251.145.96.
Im Netz entbrennen nun die Feuer für und gegen WikiLeaks. Frankreich will die Website nicht im Land haben, momentan ist sie aber teils auf dem französischen Hoster OVH untergebracht.
Zahlreiche bekannte Persönlichkeiten wie der Bürgerrechtler John-Perry Barlow fürchten um die Existenz von WikiLeaks und fordern die Meinungsfreiheit im Internet von den Regierungen ein.
In Deutschland war die Veröffentlichung der Dokumente unter anderem wegen pikanten Äußerungen zu Außenminister Westerwelle bekannt geworden.
WikiLeaks erreicht man momentan weiterhin über WikiLeaks.de, WikiLeaks.ch oder die direkte IP-Adresse 213.251.145.96.
Im Netz entbrennen nun die Feuer für und gegen WikiLeaks. Frankreich will die Website nicht im Land haben, momentan ist sie aber teils auf dem französischen Hoster OVH untergebracht.
Zahlreiche bekannte Persönlichkeiten wie der Bürgerrechtler John-Perry Barlow fürchten um die Existenz von WikiLeaks und fordern die Meinungsfreiheit im Internet von den Regierungen ein.
In Deutschland war die Veröffentlichung der Dokumente unter anderem wegen pikanten Äußerungen zu Außenminister Westerwelle bekannt geworden.