Die Hackergruppe LulzSec will sich nach eigenen Angaben nach 50 Tagen Aktivität auflösen. Als Grund gab die Gruppe an, dass die Aktivitäten ohnehin nur für 50 Tage geplant gewesen seien.
LulzSec zeichnen sich für zahlreiche Hackingaktivitäten in den letzten Wochen verantwortlich, darunter die Daten-Panne bei Sony, den Hackerangriff auf das von Electronic Arts betriebene Neverwinter Nights Forum, einen Angriff auf die Computer der Polizei in Arizona aus Protest gegen das Einwanderungsrecht sowie weitere Angriffe gegen Sega, Nintendo, Bethesda Softworks, die Webseiten des US-Senats und des US-Geheimdienstes CIA sowie die US-Sicherheitsorganisation InfraGard.
Man habe keine kriminellen Ziele verfolgt, sondern wollte sich nur amüsieren, so LulzSec. Zum Schluss veröffentlichte die Gruppe noch zahlreiche Datensätze von weiteren Spiele-Anbietern und anderen Unternehmen.
LulzSec zeichnen sich für zahlreiche Hackingaktivitäten in den letzten Wochen verantwortlich, darunter die Daten-Panne bei Sony, den Hackerangriff auf das von Electronic Arts betriebene Neverwinter Nights Forum, einen Angriff auf die Computer der Polizei in Arizona aus Protest gegen das Einwanderungsrecht sowie weitere Angriffe gegen Sega, Nintendo, Bethesda Softworks, die Webseiten des US-Senats und des US-Geheimdienstes CIA sowie die US-Sicherheitsorganisation InfraGard.
Man habe keine kriminellen Ziele verfolgt, sondern wollte sich nur amüsieren, so LulzSec. Zum Schluss veröffentlichte die Gruppe noch zahlreiche Datensätze von weiteren Spiele-Anbietern und anderen Unternehmen.