Kaum wurde das iPad 3 vorgestellt, da ist es online auch bereits ausverkauft. Wer das Tablet jetzt vorbestellt, muss zwei bis drei Wochen warten. Apple hat also wieder einen Volltreffer mit einem Produkt gelandet - aber was kann das neue iPad, das offiziell gar nicht iPad 3 heißt?
Wie zu erwarten kommt im iPad 3 der neue A5X-Zweikernprozessor zum Einsatz, wie schon im iPhone 4S.
Interessant ist die sehr hohe Auflösung von 2.048 x 1.536 Pixeln, das ist höher als Full HD. In wie weit man diese Auflösung aber nutzen kann hängt schwer vom Anwendungsgebiet ab - schließlich ist das Tablet nur 9,7 Zoll groß und der Speicher wurde im Vergleich zum iPad 2 nicht verändert - es gibt nach wie vor die Varianten 16, 32 und 64 Gigabyte. Damit ergeben sich bei Anwendungsbereichen wie HD-Filmen klare Einschränkungen, so ein Film ist häufig etwa 20 Gigabyte groß.
Der Quadcore-Grafikchip soll dem Tablet dabei helfen mit aktuellen Spielekonsolen zu konkurrieren. Damit das funktioniert arbeitet Apple mit Spieleschmieden wie Epic Games zusammen. Epic Games hat sogar bereits einen ersten Trailer für das Spiel Infinity Blade: Dungeons fürs iPad 3 veröffentlicht. Das Spiel geht in Richtung Diablo und sieht grafisch nach Meinung von Cebit-Besuchern recht ansprechend aus.
Trailer:
Eine 5 Megapixel-Kamera ist an Bord.
Es wird vom iPad 3 eine Wifi und eine Wifi+4G Variante geben. Von der entsprechenden Geschwindigkeit, die LTE in 4G verspricht, werden deustche Nutzer aber nichts spüren - der im iPad 3 verbaute Chip unterstützt das deutsche LTE-Netz nicht.
Das iPad 3 wird in den Farben schwarz und weiß erhältlich sein.
Die verschiedenen Varianten und ihre Kosten:
16GB-Wifi: 479 Euro
32GB-Wifi: 579 Euro
64GB-Wifi: 679 Euro
16GB-Wifi+4G: 599 Euro
32GB-Wifi+4G: 699 Euro
64GB-Wifi+4G: 799 Euro
Eine positive Seite haben die Preise - das iPad 2 gibt es in der günstigsten Variante jetzt schon ab 399 Euro.
Wie zu erwarten kommt im iPad 3 der neue A5X-Zweikernprozessor zum Einsatz, wie schon im iPhone 4S.
Interessant ist die sehr hohe Auflösung von 2.048 x 1.536 Pixeln, das ist höher als Full HD. In wie weit man diese Auflösung aber nutzen kann hängt schwer vom Anwendungsgebiet ab - schließlich ist das Tablet nur 9,7 Zoll groß und der Speicher wurde im Vergleich zum iPad 2 nicht verändert - es gibt nach wie vor die Varianten 16, 32 und 64 Gigabyte. Damit ergeben sich bei Anwendungsbereichen wie HD-Filmen klare Einschränkungen, so ein Film ist häufig etwa 20 Gigabyte groß.
Der Quadcore-Grafikchip soll dem Tablet dabei helfen mit aktuellen Spielekonsolen zu konkurrieren. Damit das funktioniert arbeitet Apple mit Spieleschmieden wie Epic Games zusammen. Epic Games hat sogar bereits einen ersten Trailer für das Spiel Infinity Blade: Dungeons fürs iPad 3 veröffentlicht. Das Spiel geht in Richtung Diablo und sieht grafisch nach Meinung von Cebit-Besuchern recht ansprechend aus.
Trailer:
Eine 5 Megapixel-Kamera ist an Bord.
Es wird vom iPad 3 eine Wifi und eine Wifi+4G Variante geben. Von der entsprechenden Geschwindigkeit, die LTE in 4G verspricht, werden deustche Nutzer aber nichts spüren - der im iPad 3 verbaute Chip unterstützt das deutsche LTE-Netz nicht.
Das iPad 3 wird in den Farben schwarz und weiß erhältlich sein.
Die verschiedenen Varianten und ihre Kosten:
16GB-Wifi: 479 Euro
32GB-Wifi: 579 Euro
64GB-Wifi: 679 Euro
16GB-Wifi+4G: 599 Euro
32GB-Wifi+4G: 699 Euro
64GB-Wifi+4G: 799 Euro
Eine positive Seite haben die Preise - das iPad 2 gibt es in der günstigsten Variante jetzt schon ab 399 Euro.