Zaiendo Wir sind die Community


Neueste Ankündigungen:
Zaiendo.de ist auf FaceBook und Youtube.

Witz des Tages:
Zwei Indianer üben Rauchsignale. Plötzlich erscheint am Horizont ein riesengroßer Atompilz. Der eine: "Wer schickt uns denn dieses Zeichen?" Der andere: "Ich glaube, da ist wohl nicht für uns, das ist sicher nur ein Ferngespräch."

Teilen auf:
Twitter Facebook Stumble Upon Delicious Google

Avaaz.org - Aktionen
#11
Aktuell läuft eine Petition an die Präsidentin Argentiniens, um den Bau einer Fabrik zur Aufbereitung von genmanipuliertem Saatgut zu verhindern.

Avaaz.org schrieb:
Stoppt Monsantos Gen-Fabrik

   
Monsanto weitet seine Macht über den Planeten aus — und zwar mit einer neuen Fabrik für Gen-Saat in Argentinien. Sofía Gatica und weitere Anwohner haben Kritik geäußert und sie hat Morddrohungen und Prügel erlitten. Es besteht akute Gefahr — stehen wir ihnen zur Seite, um die Fabrik zu stoppen.

Monsanto stellt gentechnisch verändertes Saatgut her. In Verbindung mit giftigen Pestiziden schafft dies verheerende Monokulturen, bei denen bis auf eine einzige Pflanzenart nichts mehr wächst. Diese verbreiten sich zunehmend auf der Erde und nun soll eine der weltgrößten Gensaat-Fabriken in Córdoba entstehen.
...
weiterlesen auf avaaz.org

Absolut empfehlenswert ein Artikel auf taz.de zu den Beweggründen der argentinischen Aktivistin, die attackiert und bedroht wurde...
Genauso, wie ein weiterer Artikel auf taz.de über das betroffene Dorf und die vielen kranken und gestorbenen Einwohner und die erfolgreiche Klage gegen Verursacher aus 6/2012.
Noch ein Artikel zu dem Widerstand seit Herbst gegen das Bauvorhaben auf Amerika21.de.


Die Avaaz-Petitionsseite enthält nicht alle Informationen, die in der Infomail stehen, daher hier im Spoiler der Mailinhalt für alle, die die Mail nicht bekommen haben:

Spoiler:


Liebe Freundinnen und Freunde,

Monsanto weitet seine Macht über den Planeten aus — und zwar mit einer neuen Fabrik für Gen-Saat in Argentinien. Sofía Gatica und weitere Anwohner haben Kritik geäußert und sie hat Morddrohungen und Prügel erlitten. Es besteht akute Gefahr — stehen wir ihnen zur Seite, um die Fabrik zu stoppen.

Monsanto stellt gentechnisch verändertes Saatgut her. In Verbindung mit giftigen Pestiziden schafft dies verheerende Monokulturen, bei denen bis auf eine einzige Pflanzenart nichts mehr wächst. Diese verbreiten sich zunehmend auf der Erde und nun soll eine der weltgrößten Gensaat-Fabriken in Córdoba entstehen.

Sofía war über die Gesundheitsrisiken der Fabrik besorgt und hat an Protesten teilgenommen, die fast 70% der Anwohner befürworten. Wenn wir die Menschen in Malvinas in den nächsten 3 Tagen mit 1 Million Stimmen unterstützen, können wir dem Thema in den lokalen Medien mehr Gewicht verleihen, die Petition in eine Anzeigen-Kampagne eingliedern und die unbeliebte argentinische Präsidentin dazu drängen, den Fabrikbau und die Verbreitung von Monsantos giftiger Landwirtschaft zu stoppen:

https://secure.avaaz.org/de/stop_monsant...a_global_/

Sofía und andere Einwohner von Malvinas haben sich vor Bulldozer gelegt, um den Fabrikbau zu stoppen. Wenn wir ihren Protest verstärken, können wir ihnen zum Erfolg verhelfen. Präsidentin Kirchner steht derzeit in der Kritik und kann es sich nicht leisten, die Profite von Monsanto vor die Interessen ihrer eigenen Bürger zu stellen.

In der Riesenfabrik soll mit giftigen Chemikalien Saatgut hergestellt werden. Das klingt komisch, weil die Saat eigentlich von Pflanzen stammen soll, nicht wahr? Nicht in der Gruselwelt von Monsanto, wo Pflanzen mit Gentechnik steril gemacht werden und Bauern nur Lebensmittel anbauen können, wenn sie jedes Jahr neue Saat von Monsanto kaufen! In den USA werden 90% einiger Nutzpflanzen mit Monsantos Saat angebaut. Und mit der neuen Mega-Fabrik in Argentinien weitet der berüchtigte Konzern seine Macht über den Planeten aus.

Die Drohungen und die Prügel, die Sofía und ihre Mitprotestler erlitten haben, sind der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt. Lasst uns Monsantos Invasion Südamerikas stoppen und die Verwüstung aufhalten, die Monsantos Produkte in unseren Ökosystemen anrichten:

https://secure.avaaz.org/de/stop_monsant...a_global_/

Einige sagen, dass Gentechnik eine effizientere Landwirtschaft versprechen kann. Es mag in der Zukunft viele solcher Vorteile geben, doch diese werden oft von der Propaganda der Konzerne übertrieben (zum Beispiel der Satz, dass Gen-Saat “die Welt ernähre” weil sie weitaus ergieber sei als normale Saat — tatsächlich gibt es dafür kaum Beweise). Bei der Gentechnik werden Profitinteressen oft vor Bürger- und Umweltinteressen gestellt. Regierungen sollten die Vor- und Nachteile für die Bevölkerung beurteilen, doch Monsanto versteht es, demokratische Regierungen zu untergraben. In den USA wurde sogar ein Gesetz verabschiedet, das es Richtern verbietet, eine Zurücknahme von Monsantos Produkten anzuordnen, selbst wenn dies im Sinne der öffentlichen Sicherheit erfolgt!

Durch gentechnisch veränderte, industrielle Landwirtschaft wird unsere Erde einem radikalen Wandel ausgesetzt. Und unsere Regierungen stehen unter dem übermäßigen Einfluss des amerikanischen Megakonzerns, der dabei eine zentrale Rolle spielt – ein Konzern, der allmählich die Kontrolle über die globale Lebensmittelversorgung übernimmt. Sorgen wir jetzt dafür, dass unsere Kinder und Enkelkinder nicht in einer Welt leben müssen, die von Monsanto ernährt wird.

Voller Hoffnung,

Ricken, Meredith, Laura, Nick, Alice, Luis, Marie, Nadia und das ganze Avaaz-Team

PS: Viele Avaaz-Kampagnen werden von Mitgliedern gestartet. Starten Sie jetzt Ihre eigene Kampagne, zu irgendeinem Thema. Ob regional, national oder global: http://www.avaaz.org/de/petition/start_a...db&v=23917

WEITERE INFORMATIONEN

Gen-Saatgut in Südamerika (Deutschlandfunk)
http://www.deutschlandfunk.de/gen-saatgu..._id=241996

"Monsanto soll mich nicht schlagen" (Taz.de)
http://www.taz.de/!128181/

Argentinien protestiert gegen krankmachende Pestizide (DW)
http://www.dw.de/argentinien-protestiert...a-17213797

Anti-Monsanto-Aktivistin in Argentinien angegriffen (RT) (Englisch)
http://rt.com/news/argentina-monsanto-pr...ashes-483/

Untersuchung zeigt: Geburtsfehler und Krebs in Argentinien mit Agrochemikalien verbunden (CTVNews) (Englisch)
http://www.ctvnews.ca/health/birth-defec...-1.1505096

Sofia Gatica (The Goldman Environmental Prize)
http://www.goldmanprize.org/recipient/sofia-gatica

Argentiniens schlechte Saat (Al Jazeera) (Englisch)
http://www.aljazeera.com/programmes/peop...42322.html

greets
mr.tommi
Antworten
#12
Heute wurde ich auch von einer Petition auf Avaaz gegen Pegida informiert:

Avaaz.org schrieb:Nein zu Pegida - Ja zu Vielfalt und Toleranz in Deutschland

   

Über die Weihnachtstage blieb es ruhig, doch am heutigen Montag soll es weitergehen: Pegida protestiert gegen Vielfalt in Deutschland und ein Miteinander unabhängig von Religion und Hintergrund. Höchste Zeit, gemeinsam ein Zeichen zu setzen.

Die internationalen Medien sprechen bereits vom Aufstieg der 'Nazis im Nadelstreifenanzug' und Pegida droht, zu einem gefährlichen Symbol für eine neue Spaltung Deutschlands zu werden - nun liegt es an uns, dem ein entschiedenes NEIN entgegenzusetzen und den Gegenbewegungen in vielen Städten im Netz ein eindeutiges Bekenntnis hinzuzufügen.

Wir haben jetzt die Chance, das neue Jahr mit einem Zeichen der Hoffnung und Nächstenliebe zu beginnen -- machen Sie mit und setzen Sie Ihren Namen gegen Rassismus und Vorurteile. Jetzt unterzeichnen und weitererzählen, damit wir den Demonstrationen heute Abend über 100.000 Stimmen entgegensetzen und die Medien über die Offenheit Deutschlands anstelle über Pegida berichten:

https://secure.avaaz.org/de/aufstehen_ge...gdida_loc/

Da viele unserer Politiker nicht gut genug auf die Probleme der Bürger eingehen, kommen viele zu einem gefährlichen Trugschluss: dass die Einwanderer an allem Schuld sind. Dabei beweisen neueste Studien, dass Deutschland auch finanziell stark von der Zuwanderung profitiert — und darüber hinaus sind viele Einwanderer zu einem wichtigen Teil unserer Gesellschaft geworden.

Lassen Sie uns jetzt gemeinsam ein Zeichen setzen und den bundesweiten Bewegungen für ein vielfältiges Deutschland den nötigen Rückenwind geben!

Ich bin gespannt, wie schnell diese Petition zulegen wird - in wenigen Stunden hat sie bereits ein Sechstel der Stimmenzahl der Change.org-Petition - und während ich diesen Beitrag schrieb, wurden es mal eben 2000 mehr...

Edit: und 26 Std. danach sinds 94.000

In dem Zusammenhang kann man sich auch nochmal den Auftritt von 'Claus von Wagner' in 'der Anstalt' geben...
greets
mr.tommi
Antworten
#13
Auf Avaaz gibt es jetzt auch eine Petition an die EU gegen Lebensmittelverschwendung (mit aktuell knapp 600.000 Stimmen):

Avaaz-Mail schrieb:Lebensmittelverschwendung stoppen, Hungersnot beenden!
   

Ein Drittel unserer Lebensmittel landet unangetastet auf dem Müll und gleichzeitig müssen Millionen von Kindern abends hungrig ins Bett gehen. Doch es gibt ein Erfolgsrezept, um die Welt zu ernähren.

Die Zutaten haben wir schon: Eine großartige Bewegung in Frankreich hat gerade ein Gesetz erkämpft, damit Supermärkte unverkaufte Lebensmittel an arme und obdachlose Menschen spenden. Die EU will Supermärkte daran hindern, Bestellungen in letzter Minute zu stornieren und Landwirte auf Unmengen von Lebensmitteln sitzen zu lassen. Und die UNO will die Lebensmittelverschwendung weltweit halbieren.

Gutes Timing ist nun angesagt, damit das Rezept gelingt. Viele Politiker sind bereit, die nötigen Gesetze vorzuschlagen — wir müssen ihnen nur Rückenwind dafür geben. Erreichen wir eine Million Unterschriften, bevor die EU ihre Anhörung beendet, und sorgen wir weltweit mit vereinten Kräften für die nötigen Gesetze. Machen Sie jetzt mit und leiten Sie die Aktion fleißig weiter:

https://secure.avaaz.org/de/food_waste_loc/
...
die weitere Mail im Spoiler:

Spoiler:

Seit 15 Jahren setze ich mich mit der von mir gegründeten Organisation "Feedback" gegen die skandalöse Lebensmittelverschwendung der Supermärkte ein. In Kenia haben wir festgestellt, dass bis zu 50 Prozent des für westliche Supermärkte produzierten Gemüses vernichtet wird. Die Supermärkte bemängeln Farbe und Form der Lebensmittel oder stornieren ganze Bestellungen kurz vor dem Versand.

Ich habe Arbeiter getroffen, die weniger als 2 Dollar am Tag verdienen und im Fall von stornierten Bestellungen nicht bezahlt werden. Sie können ihre Kinder nicht ernähren oder zur Schule schicken. Einige Landwirte mussten sogar vertraglich versprechen, dass sie die Lebensmittel nicht umsonst an Bedürftige verteilen.

In Großbritannien dürfen Supermärkte nicht mehr so mit Landwirten umgehen. Eine Regulierungsbehörde kann dort anonyme Beschwerden von Landwirten entgegennehmen und Supermärkten Geldstrafen von bis zu 1 Prozent ihres Umsatzes auferlegen. Der größte Supermarkt, Tesco, steht bereits auf dem Prüfstand und wir treten auch an andere Supermarkt-Bosse heran.
 
Die UNO strebt das Ziel an, die weltweite Lebensmittelverschwendung bis 2030 zu halbieren, und vielerorts kommen die Dinge ins Rollen: In der EU will man mit einer Anhörung herausfinden, wie die unfairen Handelspraktiken der Supermärkte mit einem neuen Plan zur Abfallverringerung gestoppt werden können. Großbritannien und Frankreich haben erste Schritte unternommen und auch Politiker in Berlin, Brüssel, Madrid und Washington wollen etwas tun. Zeigen wir ihnen jetzt, dass die Öffentlichkeit dahinter steht, damit wir die Lebensmittelverschwendung mit wichtigen Gesetzen beenden. Machen Sie mit:

https://secure.avaaz.org/de/food_waste_loc

Wie wir mit unseren Lebensmitteln umgehen und dafür sorgen, dass niemand hungern muss, ist eine zentrale Aufgabe für die Menschheit. Wenn die Bewegung gegen Lebensmittelverschwendung und die Avaaz-Gemeinschaft jetzt ihre Kräfte vereinen, können wir Hungersnot bekämpfen und Landwirte und unsere Umwelt von dem großen Druck befreien, der auf ihnen lastet.

Voller Hoffnung,

Tristram Stuart mit den Teams von Feedback und Avaaz


QUELLEN:

Ein Drittel der Nahrungsmittel landet auf dem Müll (Deutsche Welle)
http://www.dw.com/de/ein-drittel-der-nah...a-18524852

Erfolg im Kampf gegen Verschwendung (Tagesschau)
http://www.tagesschau.de/ausland/muell-109.html

Das große Wegschmeißen (WWF)
http://www.wwf.de/2015/juni/das-grosse-wegschmeissen/

Und auf Englisch:

Die weltweite Lebensmittelverschwendung beenden (Feedback)
http://www.feedbackglobal.org/stopdumping

Supermärkte in EU der Lebensmittelverschwendung in Kenia beschuldigt (Al Jazeera)
http://www.aljazeera.com/indepth/feature...20999.html

Frankreich: Große Supermärkte müssen unverkaufte Lebensmittel spenden (The Guardian)
http://www.theguardian.com/world/2015/ma...-unsold-fo...

Tesco von neuer Regulierungsbehörde überprüft (BBC)
http://www.bbc.co.uk/news/business-31143452

greets
mr.tommi
Antworten
#14
(28.01.2016, 18:33)Avaaz-Mail schrieb:Deutschland: 72h, um das nächste Tschernobyl zu stoppen?
   

Liebe Freundinnen und Freunde in Deutschland,

Atomexperten sind besorgt: Das belgische Parlament hat gerade zwei uralte, brüchige Atomkraftwerke reaktiviert, die im Herzen Europas ein weiteres Tschernobyl-Desaster auslösen könnten!

Einer der Reaktoren hat vor einigen Wochen einen Brand und eine Explosion erlitten und der Chef der belgischen Atomaufsicht hat zu Kontrollen aufgerufen, nachdem 16.000 Risse entdeckt wurden! Aus einem anderen Reaktor ist diesen Monat ein verdächtiges weißes Gas ausgetreten. An den Grenzen zu Deutschland und den Niederlanden regen sich nun Bürgerproteste — und am Montag trifft sich Umweltministerin Hendricks mit ihrem belgischen Amtskollegen, um die Bedenken anzusprechen. Wenn wir in den nächsten 72 Stunden alle unsere Stimmen erheben, können wir sie davon überzeugen, den Wahnsinn zu stoppen und Belgien aufzufordern, die Reaktoren zum Stillstand zu bringen, bis eine gründliche Folgenabschätzung existiert.

Ein Atominferno in einem so überbevölkerten Gebiet würde Millionen von uns in Deutschland und der EU betreffen. Überreichen wir Frau Hendricks also dringend 500.000 Unterschriften, um eines klarzumachen: Wir lassen es nicht zu, dass Belgien uns der Gefahr eines weiteren Tschernobyls aussetzt. Unterzeichnen und verbreiten Sie die Aktion auf Facebook, Twitter oder per E-Mail… bevor es zu spät ist:

https://secure.avaaz.org/de/belgian_nucl...own_loc_de

...
die weitere Mail im Spoiler:


Spoiler:

Wir treten in ein neues Zeitalter der Atomrisiken ein. Die 25 ältesten Atommeiler in Europa haben ihre 40-jährige Laufzeit fast erreicht oder bereits überschritten. Und je älter unsere Atomkraftwerke werden, desto höher ist die Störungs- und Unfallrate: Von 2000 bis 2006 soll die Zahl der unerwarteten Störungen um 50 Prozent angestiegen sein.

Belgien wird zum weltweiten Symbol für die Gefahren, die von alternden Atomkraftwerken ausgehen: 2014 hat das Land mit unerwarteten Störungen in seinen Kernreaktoren den Weltrekord gebrochen: Lecks, Risse und sogar eine Explosion im Dezember. Experten sagen außerdem, dass einige der Risse "an einer der empfindlichsten Stellen" des Reaktors sind und "dass wir im Fall eines Druckverlustes im Reaktor einen weiteren Unfall wie die in Tschernobyl oder Fukushima haben".

Die Regierung sagt, sie müsse diese kaputten Reaktoren in Betrieb lassen, um das Land mit Strom zu versorgen. Doch in den letzten zwei Jahren waren sie die Hälfte der Zeit wegen Störungen geschlossen. Nun verlässt sich die Regierungskoalition auf ihre Mehrheit im Parlament, um zwei weitere uralte Kraftwerke am Leben zu erhalten… für weitere 10 Jahre!

Doch sie haben die obligatorische gemeinsame Folgenabschätzung mit Deutschland, Luxemburg und anderen Nachbarstaaten nicht durchgeführt. Wenn Barbara Hendricks am Montag vehement auf eine solche grenzüberschreitende Umweltverträglichkeitsprüfung besteht, könnten wir die Abstimmung stoppen und Belgien zu einer Kehrtwende bewegen. Dies ist unsere Chance -- unterstützen Sie den dringenden Aufruf, um diese atomare Zeitbombe zu entschärfen:

https://secure.avaaz.org/de/belgian_nucl...own_loc_de

Unsere Gemeinschaft hat den weltweiten Einsatz für ein ambitioniertes Abkommen bei den Pariser Klimaverhandlungen mitangeführt, um unseren Planeten vor den verheerenden Auswirkungen fossiler Brennstoffe zu bewahren. Sorgen wir jetzt dafür, dass wir mit diesen brüchigen Atommeilern im Herzen Europas nicht unser aller Sicherheit aufs Spiel setzen.  

Mit Hoffnung und Entschlossenheit,

Luca, Luis, Alaphia, Patricia und der Rest des Avaaz-Teams

WEITERE INFORMATIONEN

Umstrittenes AKW wieder vollständig am Netz (Zeit Online)
http://www.zeit.de/wirtschaft/2015-12/be...kw-tihange

Belgien muss Reaktor nach Panne wieder abschalten (Die Welt)
http://www.welt.de/wirtschaft/article150...alten.html

Belgien und seine Atomkraftwerke: Feuer, Haarrisse, Wasserlecks (Tagesschau)
https://www.tagesschau.de/ausland/belgien-akw-101.html

Und auf Englisch:

Unplanned Capability Loss Factor (IAEA)
https://www.iaea.org/PRIS/WorldStatistic...actor.aspx

Belgian nuclear reactors riddled with 16.000 unexplained cracks (Ecologist)
http://www.theecologist.org/News/news_ro...racks.html

German region protests, fears Fukushima-style disaster after Belgium restarts aging reactor (The Japan Times)
http://www.japantimes.co.jp/news/2015/12...g-reactor/

Explosion rocks nuclear power plant in Belgium (Russia Today)
https://www.rt.com/news/320381-belgium-n...explosion/

greets
mr.tommi
Antworten


Verlinke dieses Thema:

Teile es auf:
Twitter Facebook Stumble Upon Delicious Google GMail LinkedIn



Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste