Als Microsoft Skype übernahm, sicherten sie sich auch das Recht, die Nachrichten der Nutzer mitzulesen und zu nutzen.
Dies wird mittlerweile offenbar auch aktiv gemacht: Heise Security hat entdeckt, dass Internetadressen, die via Skype verschickt wurden, kurz darauf von Microsoft Bots besucht wurden. Darunter auch URL-Adressen mit integrierten Passwörtern oder Zugangsinformationen.
Skype zitierte als Antwort die Datenschutzrichtlinien:
Wer also Skype nutzt, muss zukünftig damit rechnen, dass Big Brother Microsoft alle Nachrichten mitliest und nach Belieben nutzt. Ich werde Skype daher zukünftig nicht mehr für geschäftliche Besprechungen nutzen... bleibt nur die Frage nach Alternativen. Gmail und Facebook sind es wohl nicht
Dies wird mittlerweile offenbar auch aktiv gemacht: Heise Security hat entdeckt, dass Internetadressen, die via Skype verschickt wurden, kurz darauf von Microsoft Bots besucht wurden. Darunter auch URL-Adressen mit integrierten Passwörtern oder Zugangsinformationen.
Skype zitierte als Antwort die Datenschutzrichtlinien:
Zitat:Skype nutzt gegebenenfalls innerhalb von Sofortnachrichten und SMS automatisiertes Scannen zur Bestimmung von (a) vermutlichem Spam und/oder (b) URLs, die bereits als Spam-, Betrugs- oder Phishing-Links identifiziert wurden.
Wer also Skype nutzt, muss zukünftig damit rechnen, dass Big Brother Microsoft alle Nachrichten mitliest und nach Belieben nutzt. Ich werde Skype daher zukünftig nicht mehr für geschäftliche Besprechungen nutzen... bleibt nur die Frage nach Alternativen. Gmail und Facebook sind es wohl nicht