oh, ja - das kenn ich...
hatten wir in früheren jahren beim auto der eltern auch immer wieder...
wenn feuchtigkeit im schloss gefriert -.-
eine möglichkeit zum von vornherein dieses risiko mindern: abends tesa auf den schlitz des schlosses. wenn aber schon feuchtigkeit drin is - fön drauf halten (aber aufpassen, dass man lack & evtl gummi ned zu arg erwärmt).
gummi is der nächste punkt - sollte der leichte klebeerscheinungne haben (anfrieren etc), mit silikonspray oder -stift behandeln, damit dir da nix einreisst. weitere methoden, wie zb handauflegen - werden
hier besprochen.
mein "kleiner" (oder besser großer?
) hat mich zum glück mit solcherlei spirenzchen bislang verschont. ok - bei mir wars auch noch selten unter 0° & schnee hatte ich erst recht noch keinen.
meiner zeigt aber besonders bei nasskaltem wetter morgens sehr menschliche züge - er hat absolut null bock! das zeigt er einem gnadenlos... :d
er springt zwar brav an, nimmt aber gas nur zögerlich an, lässt sich leicht abwürgen & ist dermaßen knurrig. nach ca 200 bis 500 metern gibt sich das dann...
hach ja - mein kleiner passi - war er wohl im letzten leben doch irgendwie ein mensch, was?